Der Monat März ist der schwächste Monat seit Beginn meiner Leseaufzeichnungen. Eigentlich lässt es sich relativ einfach mit dem ganzen Unikram, den ich zu tun hatte – irgendwie sind die Semesterferien immer stressiger als die Vorlesungszeiten – erklären, aber in Wahrheit ist die Erklärung noch etwas komplexer. Ich will jetzt hier nicht mein ganzes Privatleben auffächern, aber es hat auch etwas damit zu tun, es hat etwas mit einem neuen Job zu tun, den ich nebenher angetreten habe und letzten Endes war dann am Ende des Tages nie die Ruhe und Lust auf ein Buch da. Spätestens seit Mitte März hat es dann auch im Blog nicht mehr geklappt, die Lücken zu füllen, ich denke, es ist aufgefallen, dass es gerade in den letzten drei Wochen quasi gar keine Inhalte mehr gab.

Die gute Nachricht ist: Es wird besser! Im Moment bin ich noch dabei, so ein bisschen das, was die letzten Wochen so liegengeblieben ist, mal komplett aufzuarbeiten, die Sachen, die ich eigentlich in den Ferien hätte machen wollen, jetzt nachzuholen. Und dazu zählt nicht zwar nicht nur die Arbeit hier am Blog, aber eben auch einige Artikel und Rezensionsexemplare, die liegen geblieben sind, werde ich jetzt langsam aber sicher angehen. Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis ich alles abgearbeitet habe – immerhin geht ja die Uni schon wieder los, aber es wird schon in dieser Woche in diesem Blog weitergehen. Zunächst heute mit diesem Beitrag, dann am Freitag mit einem weiteren Posts und in der kommenden Woche gibt es dann auch wieder Rezensionen.

Dass die Zahlen dementsprechend mies aussehen, ist vermutlich offenkundig. Immerhin kam ich auch nicht dazu, großartig neue Bücher zu kaufen. Zumindest etwas.

Anfangs-SuB-Stand: 103

Gelesen:
Zwei Seiten einer Mauer – Alexander Stapper (4/5 Sternen, 348 Seiten)

Gelesen (Deutsch): 348 Seiten, 11,22 Seiten pro Tag
Gelesen (Englisch): 0 Seiten, 0,0 Seiten pro Tag
Gelesen (gesamt): 348 Seiten, 11,22 Seiten pro Tag

Rezensionsexemplare:
Der zweite Affe – Micha J. Alzt

End-SuB-Stand: 103