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Montagsfrage vom 27.06.2016

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Guten Morgen zusammen und Herzlich Willkommen zur heutigen Montagsfrage!

Wie ist bei dir das Verhältnis zwischen Fiktion und Non-Fiktion, wenn du dein Leseverhalten betrachtest?

Ich muss sagen, das wird auf diesem Blog relativ verfälscht dargestellt. Während ich seit April keine 2000 Seiten fiktionale Literatur gelesen habe, habe ich in der gleichen Zeit fast 3000 Seiten wissenschaftliche Texte gelesen, natürlich universitätsbedingt. MIt non-fiction sind aber vermutlich eher Sachbücher gemeint – und da liegt die Quote in diesem Blog und auch in meiner normalen Leseauswahl bei gerademal ein paar Prozent. Einige habe ich in den letzten Jahren gelesen, aber generell lese ich überwiegend wissenschaftliche Texte oder eben Romane – und letztere stelle ich hier auf diesem Blog auch vor. Mein Blog ist also zu einem ganz überwiegenden Teil rein fiktional.

In diesem Sinne wünsche ich euch eine gute Woche -. ich habe wieder einiges für euch vorbereitet und hoffe, ihr habt beim Lesen genau so viel Spaß, wie ich beim schreiben.

Bis dahin!

1 Kommentar

  1. Hallo Florian,

    ich muss zugeben, dass ich fast ausschließlich Fiktion lese. Während der Ausbildung und dem Studium kam natürlich Fachliteratur hinzu, doch auch das hielt sich in Grenzen. Ich bin Non-Fiction gegenüber aber nicht grundsätzlich abgeneigt – es muss mir nur erst noch ein Werk begegnen, dass mich wirklich interessiert 🙂

    https://buchstabentraeumerei.wordpress.com/2016/06/27/montagsfrage-35-wie-ist-dein-verhaeltnis-zwischen-fiktion-und-non-fiktion/

    Liebe Grüße,
    Anna

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