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Montagsfrage vom 25.01.2016

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Guten Morgen zusammen und Herzlich Willkommen zur Montagsfrage in dieser Woche, der letzten Januarwoche. Die heutige Frage ist mal wieder ziemlich spannend:

Wie geht ihr mit den allseits präsenten Liebesgeschichten um?

Ja, wer kennt das nicht. Überall lauern diese heimtückischen Romanzen und so cool die eigentliche Handlung auch sein mag, es schleicht sich immer noch eine Liebesgeschichte irgendwo ein. Manchmal fragt man sich schon, warum das sein muss und wieso das jetzt hier ein handlungstragendes Element ist. Andererseits basieren sehr sehr viele Handlungen darauf, dass es eine Form von Liebesgeschichte gibt – und das ist auch ein sehr ursprüngliches Literaturmotiv, man denke an die trojanischen Kriege, man denke an die Artusromane im Mittelalter, die alle nur aus Liebe passieren. Also natürlich stimmt es schon, Liebe ist omnipräsent in der Literatur – aber wirklich nur dort? Wenn allerdings jetzt irgendwie ganz plump noch auf Teufel-komm-raus eine langweilige Romanze eingebaut ist, muss ich das auch nicht haben. Dann kann man es auch irgendwie lassen. Aber normalerweise stört mich das nicht.

In diesem Sinne wünsche ich euch eine gute Woche, in der auch hoffentlich in diesem Blog wieder einiges passiert – ein paar Sachen habe ich schon vorbereitet, ein paar Sachen muss ich noch schreiben, aber in jedem Fall solltet ihr hier einiges zu lesen finden.

Bis dahin!

1 Kommentar

  1. Hallöchen ^^

    ein bisschen Liebe und Herzschmerz ist für mich in Ordnung, aber bitte in Maßen. Die eigentliche Handlung sollte dominieren. Bin ohnehin nicht so der reine Liebesroman-Leser.

    Liebe Grüße,
    Tanja

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