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Montagsfrage vom 20.01.2020

Guten Morgen zusammen und Herzlich Willkommen zur heutigen Montagsfrage:

Braucht man eigentlich Kochbücher?

Interessante Frage. Jetzt bin ich nicht so derjenige, der Bücher erstmal aufwendig kocht, bevor er sie verschlingt, also nein, mir reichen Rohkostbücher.

Spaß beiseite. Kochbücher gibt es wie Sand am Meer. Mal sehr themenspezifisch, mal ganz allgemein gehalten. Ich habe auch einige von meinen Verwandten ererbt und habe zu Studienzeiten mal ein Studentenkochbuch geschenkt bekommen. Tatsächlich stammen auch einige meiner Lieblingsrezepte aus verschiedenen Kochbüchern. Natürlich gibt es aber viel zu viele. Aber so ist das überall im (Sach-)Buchmarkt. Tatsächlich hätte ich gerne ein bestimmtes Kochbuch, das mir aber mit 40€ zu teuer ist. Es ist eines dieser allumfassenden Kochbücher, in dem alle Grundlagen, die man so in der Küche braucht, erklärt werden. Denn ich mache zwar dank meiner Kochbücher einen astreinen Schokokuchen und auch meine Lasagne ist nicht von schlechten Eltern, aber viele andere Grundlagen, sei es der klassische Brandteig oder die Gartemperatur von Kurzgebratenem habe ich mir so mehr schlecht als recht herangegoogelt. Für solche Sachen ist vielleicht ein gutes Allgemeinkochbuch, sei es das Dr. Oetker Schulkochbuch oder das, das ich gerne hätte (Kochen von Stevan Paul) eine gute Idee – vor allem mit der Perspektive, dass man dann mit den Grundlagen auch selbst Gerichte entwickeln kann und sich dann von Foodbloggern oder diversen Internetseiten zwar noch etwas inspirieren lassen kann, aber sich nicht auf deren Rezepte verlassen muss, sondern das Rezept mit zwei Blicken (“ah, so wirds gemacht”) quasi blind nachkochen kann.

In diesem Sinne: Euch eine schöne Woche!

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