Permalink

1

Der Hexer 40 – Die Macht des Necronomicon

FB-C_Hohlbein_Hexer_851x315ppi

Hurra, 40 Folgen sind voll. Darauf erstmal ein schönes Stück Geburtstagstorte. Wie ihr sicherlich merkt, läuft das mit dem Bloggen im Moment eher so mittelprächtig. Mit Ach und Krach kommen gerade noch die Hexer-Beiträge und die Montagsfragen, auch die schon oft verspätet. Von Rezensionen war jetzt schon zwei Wochen lang nichts zu lesen. Das hat nur begrenzt etwas damit zu tun, das ich im Moment eher wenig lese, bzw. ganz viel schönen Unikrams lese, sondern auch damit, dass das Schreiben gerade nicht so toll läuft. Aber ich gelobe (mal wieder) Besserung. Und ich überlege mir auch etwas Schönes, Besonderes, was man zur Weihnachtszeit machen könnte. Obwohl so richtige Weihnachtsstimmung bei mir noch nicht eingekehrt ist. Aber erstmal zum heutigen Heftchen.

Mit Ach und Krach sind Sitting Bull und Robert mit Priscylla aus der zerstörten Drachenburg geflohen und in das Lager der Indianer zurückgekehrt. Dort wollen die drei Magier versuchen, Pri vom Einfluss des Necronomicons zu lösen. Doch während der Prozedur kommen Armytruppen zum Lager und wollen unsere Freunde gefangen nehmen.

Zwischendurch sind die Templer noch immer an der Burg und ihr Oberhaupt, Bruder Balestrano wird von den Geistern seiner geopferten Brüder heimgesucht – die ihm die Sinnlosigkeit ihrer Opferung klarmachen. Er greift das Lager, in dem sein scheinbarer Erzfeind – Robert Craven – ist, an und wird dort – gleich wie Robert – auf die Wahl gestellt, Schmerz und Schuld zu ertragen oder das Leben unschuldiger aufs Spiel zu setzen. Beide entscheiden sich dafür.

Ein sehr interessanter Band. Im Vorwort wurde einiges versprochen, was hier noch nicht passiert ist, ich glaube daher, dass dieser Band mehr eine Fugenfunktion innehat. So langsam werden die letzten Fäden aus der Geschichte um die Drachenburg abgeschlossen, wir befinden uns langsam auf dem Rückweg nach New York und auch insgesamt herrscht eine gewisse Aufbruchsstimmung unter den Charakteren.

Die komischen Typen von der Army habe ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber okay – ein bisschen Action muss wohl sein. Ich gebe mal etwas zurückhaltende 3/5 Sternen und freue mich darauf, dann bald mal wieder nach New York zurückkehren zu dürfen.

Danke an den Lübbe-Verlag für das Bereitstellen der Grafik. Im Rahmen des Blogprojekts “Der Hexer” erscheint wöchentlich eine Kurzrezension aus dieser Heftromanserie.

1 Kommentar

  1. Pingback: Statistik für November | Romanfresser.de

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.