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Was sollen die Amazonlinks?

Wie euch aufgefallen sein dürfe, verlinke ich in jedem Beitrag zu Amazon zu dem Eintrag des besprochenen Buches. Das ist natürlich für euch sehr komfortabel, ihr könnt euch das Buch dann direkt bestellen oder mehr Infos dazu abrufen, aber ich verfolge damit noch einen anderen Zweck.

Diese Links sind Affilate-Links, das heißt, sie sind so angelegt, dass ich für jeden Kauf, der über meine Links läuft, eine Provision bekomme. Bei Amazon mache ich das, weil dort die allermeisten meiner besprochenen Bücher vorhanden sind und das Angebot vergleichsweise gut und einfach zu nutzen ist.

Wenn ihr dort beispielsweise ein Buch für 10€ kauft, dann bekomme ich, nach Abzug der Steuer 0,47€ davon. Dieses Geld wird, wenn tatsächlich mal ein Kauf zustande kommt, dafür genutzt, die Seite zu finanzieren.

Ich habe lange überlegt, ob ich das machen soll, ich muss auch ehrlich sagen, dass es mir immer etwas leid tut, wenn ich sage, hey, kauf bei Amazon, weil dadurch der Buchladen bei euch um die Ecke ein Buch weniger verkauft. Letzten Endes kann ich euch nur auffordern, auch dort mal nach schönen Büchern zu suchen!

Diese Affilate-Links sind jedoch auch die einzige Form von Werbung, die ich auf diesem Blog schalten werde. Ihr bleibt also von nervigen blinkenden Bannern, Pop-Ups und Layer-Ads verschont. Ist doch auch schön.

*Flo

3 Kommentare

  1. Ich habe mich auch für diese Form entschieden. Meine meisten Bücher kaufe ich aber jedoch “offline” – weil ich einfach gerne in der Buchhandlung stehe und mir die einzelnen Bücher ansehe, anfasse, ect. Außerdem habe ich mir angeeignet die letzte Seite zu lesen. Wenn mir diese zusagt wirds gekauft. Wird schlecht bei Amazon dies zu machen 😉 😀

    • Bei mir halten sich Amazon und die Buchhandlung ungefähr die Waage. Zum Stöbern und reinriechen ist natürlich die Buchhandlung deutlich besser, aber wenn mich schon für ein Buch entschieden habe, ist es mir lieber, es dann bei Amazon zu bestellen, als einmal in die Buchhandlung zu gehen, es vorzubestellen und es dann nochmal abhzuholen.

  2. Pingback: Die Zukunft der Amazonlinks | Romanfresser.de

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